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Was wird wie und warum kritisiert ?
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Ungelesener Beitrag von admin » 19.11.2019, 13:59

Stand Nov. 2013 - 2019 - nur 6 Jahre später - die Tonart wird rauer - Faktenresitenz nimmt geradezu exponentiell zu.... :(
nimanla.org hat geschrieben:Fact-checking can’t do much when people’s “dueling facts” are driven by values instead of knowledge

“Perhaps the most disappointing finding from our studies — at least from our point of view — is that there are no known fixes to this problem.”
- - -
Faktenprüfung kann nicht viel bewirken, wenn die „Duell-Fakten“ der Menschen von Werten anstelle von Wissen bestimmt werden.

"Das vielleicht enttäuschendste Ergebnis unserer Studien - zumindest aus unserer Sicht - ist, dass es keine bekannten Lösungen für dieses Problem gibt."
Es gibt bei einem solch wichtigen Thema wie der notwendige Paradigmenwechsel selbstverständlich auch kritische Stimmen. Leider sind diese in den allermeisten Fällen weit von sachlicher Kritik entfernt.

Woher diese Erkenntnis ? Nun sobald das Thema von den bekannten Presseerzeugnissen aufgegriffen wird, folgt eine Flut von Meinungen, welche sich leider nur wenig um Fakten, oder um gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse schert, oder gar um eine „Aufarbeitung“ der offensichtlichen Wissenslücken bemüht.

Ganz offensichtlich ist das krude Polemisieren inkl. des Herabwürdigen von „Mitdiskutanten“, welche „anderer Meinung“ sind, das Gebot der Stunde. Dabei wäre eine sachliche Diskussion in den zur Verfügung gestellten Rubriken - „Leserkommentaren“ durchaus möglich. Sicher, auch andere Themen, locken offensichtlich meist unfreundliche, offenbar höchst frustrierte Zeitgenossen aus der Deckung. Versuche, mittels entsprechender Links die Auseinandersetzungen in sachliche Bahnen zu lenken, scheitern bei diesen ganz offensichtlich auf Krawall gebürsteten Zeitgenossen meist kläglich. :roll:

Dann gibt es noch den Typ „Mitdiskutant“, der beharrlich, wenn nicht gleich ganz falsche, doch ebenso verblüffende Halbwahrheiten geradezu wie ein „Glaubensbekenntnis“ einbringt. Der Gedanke, es hier diesen Zeitgenossen bzw. auch Zeitgenossinnen zu tun zu haben, die verdächtig nach „Claqueuren“ klingen, drängt sich bei den Mitschreibern besonders stark auf, welche in schwärzesten Farben, penetrant immer dieselben hanebüchenen Unwahrheiten verbreiten. Welche dabei weder an einer echten Diskussion, noch gar an irgendwelchen Fakten die ihre teils abenteuerlichen Behauptungen widerlegen (könnten), auch nur im geringsten interessiert sind.

Längst vergangene Diskussionen über z.B. Einführung von Eisenbahnen und ähnliche „Umbrüche“ in der näheren Vergangenheit wären sicher ähnlich verlaufen, hätte es damals bereits diesem Medium gegeben. Damals waren derartige „Kritiker“ auf die zahlreichen Stammtische beschränkt, was in vielen Fällen wohl auch das Beste war.

Nun mich reizt das Thema gleich aus mehreren Gründen. So werde ich mich bemühen besonders „feinsinnige“ Kommentare hier zu „verewigen“. Da alle anonym – unter einem Pseudonym – publiziert wurden, erkennt sich nur der oder die SchreiberIn selbst wieder – so sie sich in dieses Forum verirren. :mrgreen:

Ich werde versuchen die schönsten Äußerungen irgendwie zeitlich gestaffelt, thematisch etc. hier „abzulichten“. Dabei werde ich mich auf den Inhalt beschränken – inwieweit ich den Pseudonamen nennen werde, wird die laufende „Sendung“ ergeben. Ein Hinweis, welcher Publikation ich diese öffentliche Meinung entnehme, werde ich eher summarisch machen. Schließlich geben diese Beiträge ja nicht die Meinung der Redaktionen wieder bzw. meist nur in geringer Quantität wird deren positive Wahrnehmung erkennbar.

Nun viel Spaß mit den „ganz anderen Erkenntnissen“ :

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echte Sorgen

Ungelesener Beitrag von admin » 19.11.2019, 14:11

macht sich dieser SPON-Leser-In :
13. Wir brauchen eine andere Energiewende
spon-facebook-*** 06.09.2012
Ich freue mich schon auf den Tag, an dem unser Friede-Freude-Eierkuchen-Öko-begeistertes Volk erkennt, was für einen Blödsinn es mit der Forderung nach dem Atomausstieg gemacht hat. Die Auswirkung der ganzen Windanlagen auf das Wattenmeer sind nicht bekannt, die Nebenwirkungen der hochfrequenten Schwingungen der Windräder auf Menschen kaum erforscht, die Entsorgung und Wiederverwertung von Solaranlagen zweifelhaft usw. usf. Ach ja, und die Linken, die sind groß im Klappeaufreißen, von wegen Unterstützung von Leuten, die sich den teuren Ökostrom nicht mehr leisten können. Laßt uns den Ökostrom abschaffen, dann kann sich jeder Strom leisten. Wir brauchen eine Energiewende, aber eine ganz andere Energiewende, als Presse und Populisten derzeit vereint propagieren. Sie ist ganz einfach: weg mit der Ökoaugenwischerei.
ja, ja die unerforschten Schwingungen und die "ungesicherte" Entsorgung von PV und WKA mir kommen die Tränen :shock:
14. Da muss man aber mal Verständnis haben
hastdunichtgesehen 06.09.2012
Schließlich geht es hier um die Zukunft. Die Zukunft der Ökoindustrie, der Grünen, von Greenpeace, des Ökoinstituts und die Einnahmen des Staates. Die Dummen sind nur die, die zahlen müssen.
och jo ich zahl auch vieell lieber an die "4rerBande"

hier extreme Sorgen um arme Rentnerinnen - wer sonst deren Taschen leert scheint angesichts eines gewissen Neidfaktors unerheblich :
30. Sie sind zufällig nicht
Otto Reutter 06.09.2012

Besitzer eines dieser blauen Dächer und lassen sich ihre 6 + x % Rendite von der armen Rentnerin mit bezahlen, die sich eine Suppe auf dem Elektroherd erhitzt ? Wählen Sie weiter FDP - auch mit ihrer Stimme schaffen die's nicht mehr !
hier mal eine Antwort auf einen für mich nachvollziehbaren Einwand :
47.
zyim 06.09.2012
[Zitat von sappelkopp]...für einen bewohnbaren Planeten für meine Kinder - stellen Sie sich nur vor Tschernobyl würde am Rhein passieren, dann sind weite Teile Europas unbewohnbar - bin ich gern bereit mehr zu zahlen. Dieses Gejammer hier geht mir auf die Nerven. Jeder will was tun, aber mehr als gute Sprüche hat keine übrig. Andauernd wird auf hohem Niveau gejammert. Wenn ihr alle unbedingt ein Feindbild braucht, dann nehmt Euch doch jene, die Menschen für fünf Euro die Stunde arbeiten lassen und so massiv die Armut und die Altersarmut herbeiführen. Aber nee, geht ja nicht, dann bekämen ja andere Leute was und man selbst geht womöglich leer aus... das ist ja uncool.
------------------------------------------------------
Ihr Name scheint Programm zu sein. Haben Sie sich mal mit den Auslösern der AKW Unfälle befasst? Sollten Sie vielleicht mal nachholen. Denn dann wüssten Sie, dass es laxe Kontrollen und daraus resultierende Mitarbeiterfehler waren, die diese Katastrophen verursacht haben. Der Unfall in Japan hätte verhindert werden können, wenn die neuesten Sicherheitsstandard eingehalten bzw. die neuesten Baukonzeptionen durchgeführt worden wären. Zudem werden die Atomkraftwerke nicht von heute auf morgen in Deutschland verschwinden. Es werde Jahre bzw. Jahrzehnte für den Rückbau benötigt. Dank Angst und Panik ist unsere einstmal führende Atomforschung quasi nicht mehr existent. Forschungen in Richtung verringern der Halbwertszeit auf wenige Monate werden bei uns nicht mehr durchgeführt. Und was nützt uns der schönste Ökostrom, wenn sich diesen nur priviligierte Menschen leisten können, die dann noch von der Allgemeinheit subventioniert werden. Und in den Nachbarländer entstehen neue AKWs mit laxen Kontrollen. Im Gegensatz zu diesen Ländern sind Kontrollen in Deutschland schon pedantisch. Was ich auch befürworte. Feindbilder gibt es genug: Subventionsschnorrer, Lobbyisten, Steuerhinterzieher, Lügner, Heuchler usw. Ändert nichts an der Tatsache, dass immer wieder die Allgemeinheit für andere bluten muss.
ja Glaube hilft - hier mal wieder der Glaube an den beherrschbaren, sauberen, friedlichen und billigen Atomstrom - selbst die Halbwertzeiten kann der Mensch auf wenige Monate reduzieren - schön wär ´s ja doch sollten "wir" nicht besser unseren Gehirnschmalz anderweitig einbringen ???

der "otto_iii" weiß wohl nicht was er - wir (fast) alle so für Atom-, Braun- und Steinkohlestrom seit Anbeginn dieser Republik an steuerfinanzierter Subvention bis zum heutigen Tag zahlen und auch noch dann zahlen werden, wenn diese Technologien längst keine einzige kWh mehr produzieren wird ...
50. Andersrum wird ein Schuh draus
otto_iii 06.09.2012
[Zitat von xees-s]Ich finde es als eine Frechheit, dass ich als Ökostrom nutzer seit Jahren, auch die EEG Umlage in voller Höhe bezahlen darf.Hier sollte, Werbewirksam durch den lieben Herrn Altmair, ein Förderung stattfinden. z.B. nur die Hälfte EEG oder weniger.
Ich finde es eher eine Frechheit, dass ich als Nutzer konventionell erzeugten Stroms mittels EEG-Umlage ihren Strom quersubventionieren muss. Wenn Sie Ökostrom haben wollen, sollten sie auch die dafür entstehenden Mehrkosten selbst tragen. Was sie da fordern ist die komplette Umkehrung des Verursacherprinzips.

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Sorgen nichts als Sorgen...

Ungelesener Beitrag von admin » 19.11.2019, 14:13

Anlässlich dieses Artikels vom 28.01.2013 : ZEIT ONLINE Das Weltgifterbe
fand ich neben einer ganzen Reihe von ähnlich gelagerten "Einwänden Pro Plutonium" diesen hier :
gw1200 29. Januar 2013 8:35 Uhr
27. 100 Jahre

Wie schon gesagt wurde, vor hundert Jahren gab konnte man sich Dinge, die heute selbstverständlich sind, nicht mal vorstellen.
Der größte Fehler, den die Menschheit begehen kann ist, sich Technologien von vornherein zu verschließen.
Fakt ist, dass die EEG nicht zu bezahlen sind (zumindest nicht, wenn der gesamte Bedarf damit gedeckt werden soll) und dass durch diese Energiegewinnung gigantische Umweltschäden hervorgerufen werde.
Symtomatisch für diese Art der Kritik - der Kritiker billigt einer Sache, Vorgehensweise etc. zukünftige positive Möglichkeiten zu, um sie für eine Andere strickt zu verneinen. Besonders bemerkenswert, eine Methode (hier Transmutation, Nutzung von Plutonium) ist was die Machbarkeit angeht, völlig unklar allenfalls theoretisch möglich, während die negativ beschiedene Anwendung des EEG bzw. von EE allgemein bereits millionenfach und seit Jahren funktioniert.

Besonders lustig, "dass durch diese Energiegewinnung gigantische Umweltschäden hervorgerufen werde." Worin die nun bestehen sollen, das bleibt uns "gw1200" schuldig :roll:

Ach ja, ich halte es für den größten Fehler sich bestimmten Technologien NICHT und das dauerhaft zu verschließen.

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Da hab ich noch einen

Ungelesener Beitrag von admin » 19.11.2019, 14:15

Der inoffizielle Gesundbeter par Excellence :
Klaus Ermecke 29. Januar 2013 16:37 Uhr

56. "eine der ersten schweren Katastrophen des Nuklearzeitalters"

Und was war an der "Katastrophe von Windscale" die Katastrophe? Gehen Sie da - liebe ZEIT - von der nachträglichen INES-Einstufung aus (INES-5), oder von den rein spekulativen "Hochrechnungen" aus der Öko-Aktivistenszene, die ohne jeden wissenschaftlich tragfähigen Beweis Hunderte von Krebstoten behaupten?

Man sollte sich vielleicht kurz daran erinnern, daß es auf der Welt viele Zonen gibt, wo es eine im Vergleich zu den Verhältnissen bei uns extrem hohe natürliche Radioaktivität gibt. Ramsar im Iran gehört dazu, oder verschiedenen Gebiete in Brasilien, Indien oder Südfrankreich. In diesen Gebieten haben zahl- und umfangreiche medizinische Untersuchungen stattgefunden, um den Gesundheitszustand der Bevölkerung zu ermitteln. Dieser ist jedoch nicht schlechter als der im Rest der Welt. Nagasaki blieb nach dem Einsatz der Plutoniumbombe 1945 bewohnt, und wurde nach und nach wiederaufgebaut - die Opfer dort waren die, die bei der Explosion der Kernstrahlung ausgesetzt gewesen oder die ganz einfach verbrannt waren.
Da bleib einem doch die Spucke weg ob dieser kaum noch zu überbietenden zynischen Ignoranz - die Spätfolgen (durch Kontamination und Strahlenexposition) sind recht gut dokumentiert. obwohl "interessierte amerikanische Regierungskreise" sehr lange den Japanern jegliche Forschung verboten haben. Einmal ganz davon abgesehen, wenn Strahlung sooo ungefährlich ist, warum dann so aufwendige Vorschriften ? Es ist ein großer Unterschied ob radioaktive Substanzen "inkorporiert" werden oder ob je nach Strahlungsart sehr geringe Dosen wirksam werden. Eine sicher belegbare "untere Strahlendosis" (völlig folgenlose) ist wissenschaftlich nicht definierbar.

"Bewohnt" - gerade weil die damals verantwortlichen Amerikaner ihre beiden "Großlabore" weiter für "Studien" benötigten, wurden die menschlichen "Guinea Pigs dt. Versuchskaninchen" weder gewarnt, noch gar zu ihrem Schutz umgesiedelt. Den Tätern waren ja selbst nicht allzu viel über die Folgen bekannt "and henc" waren die japanischen "Untermenschen" ja gut genug... :shock:

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Ungelesener Beitrag von admin » 19.11.2019, 14:16

passt da wie Ar... auf Klo :
7x7-7 27. November 2013 21:49 Uhr

121. Atomkraftwerke her !

Ich kann die Windräder und Solardächer schon nicht mehr sehen, weil es sich hierbei nicht etwa um fortschrittliche Technologien, sondern um pure Energieverschwendung handelt. Es liegt auf der Hand, dass eine Solarzelle oder ein Windkraftwerk zeitlebens nie soviel Energie produzieren können, wie ursprünglich zu deren Produktion erforderlich war. Zu Biogasanlagen zur Verstromung von Lebensmitteln sage ich lieber nichts – weil es sich hierbei nur um durch gequirlte K…e handelt.
Also her mit den Atomkraftwerken der neuesten Generation ! Ich habe auch nichts dagegen, wenn so eine Anlage in meiner unmittelbaren Nachbarschaft erbaut wird. Schließlich wohnt man in einer Mietwohnung, aus der man ja bei Bedarf auch wegziehen kann.
Nur die Atomkraft kann die Energieprobleme von morgen bereits heute effizient und nachhaltig lösen….und das Abfallproblem stärkt gleichzeitig die Wirtschaft in europäischen Entwicklungsländern wie z.B.Spanien Quelle : SPON Wirtschaft (30.11.2011) "Strahlende Aussichten : Spanisches Dorf feiert Bau eines Atommülllagers" (ist leider eine andere Zeitung]. Das nenne ich zukunftsorientiert !

Gute Nacht.


Ja "Gute Nacht" hier könnte man sich jeden Kommentar sparen - der zieht einfach weg falls das schöne neue AKW außer Rand und Band gerät - man möchte es ihm wünschen - leider wohne ich schon "um die Ecke" zu so einer Wunderanlage :roll: Doch Idioten muss jeder ernst nehmen, einige schaffen es auch in die Regierung....

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Wie Windräder die Umwelt zerstören

Ungelesener Beitrag von admin » 19.11.2019, 14:24

Eine echte Bereicherung für meine Sammlung "kritischer Stimmen" :
Markus Tischer (jasonbo...) - 12.12.2013 23:54 Uhr

Warum Dezentralisierung gefeiert wird und ein Gruens Ziel ist, versteh ich nicht!

Aber das war doch ein Kernziel der Gruenen Bewegung: Strom weg von denboesen Konzernen, hin zu dem armen Bauern aufs Feld (Wind oder Biomasse) oder dem Haeuslebauer(Solar).
Und das in einem Buerokratiesystem, das der DDR alle Ehre gemacht haette.

Vom technischen, wissenschaftlichem und wirtschaftlichem Sinn ganz zuschweigen.

Das erinnert mich an ein Gruenes Wahlplakat, mit dem Spritpreis und der Oekosteuer.
Heute: 5l a 3 DM = 15 Dm
Morgen: 3l a 5 Dm = 15DM
wie das heute ausschaut, sieht ja jeder an der Tanke.

was in D da passiert, ist so grundauf falsch. Zyklizitaet, vorhalten von Reservekraftwerken, Verdraenung von Gaskraftwerken, Vermaisung, Verspargelung, keine Speichermoeglichkeit, etc.

UNd mal ehrlich: Ich hab lieber ein paar grosse Kraftwerke, von mir aus auch AKWs, irgendwo stehen als alle 50m ein Windrad und einen Solarpark im Wechsel, der auch noch Unsummen kostet.

Das mit Solar war in D eh ein Flop, das gehoert in den Sueden, wo die Sonne scheint.
Interessant auch dieser überaus intelligente Beitrag Feuilleton der FAZ hat es auf 36 ! Empfehlungen gebracht :shock:

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Wie Windräder die Umwelt zerstören - oder doch nicht ?

Ungelesener Beitrag von admin » 19.11.2019, 14:26

Gänzlich anders sieht das :
Glariana Bauer (Glariana) - 13.12.2013 00:16 Uhr

Windräder sind kein Problem.

Abertausende Kirchtürme sind das Problem! :mrgreen:

Bewohnt von fliegenden Ratten verstellen sie den Blick auf die grüne Landschaft und die Wälder und vernebeln die Köpfe der paar Restchristen.

Viele von ihnen verbreiten auch viertelstündlich einen Höllenlärm, der die Leute Schlaf und Arbeitskraft kostet.

Wenn wenigstens diejenigen abgerissen würden die keine Gebetsenergie :D mehr nach oben senden, mangels Pfarrern und Schäfchen, könnte die Wohnungsnot in vielen Städten und Dörfern gelindert werden mit Bauplätzen in bester Lage, nach Abzug des Baggers.
Ich könnte sie knutschen :lol: Leider konnten bislang nur 17 diesen schönen Beitrag loben - jetzt sind es 18 !

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Wie Windräder die Umwelt zerstören - war immer so....

Ungelesener Beitrag von admin » 19.11.2019, 14:29

:roll:
Thomas Heinzow (Oekooek...) - 13.12.2013 10:24 Uhr

Windmühlennutzung ist klassische vorindustrielle Technik, wollen Sie wieder dahin, Herr Stauf?

Bereits die Babylonier nutzten Windmühlen, bis dann die Menschen des beginnenden Industriezeitalters sie wegen Unwirtschaftlichkeit ausrangierten. Und nun kommen ein paar Melonen daher und wollen mit dieser uralten Technik die Welt mit der nachgefragten Energie versorgen, was allerdings mangels genügend Ressourcen nicht geht. Und wenn es technisch machbar wäre, wäre es nicht finanzierbar.

Um mit den sog. "erneuerbaren Energien" eine 50% Versorgung zu ermöglichen, wären 5% des BIP aufzuwenden. Deutschland schafft noch nicht einmal seine Straßen zu sanieren, baut aber auf Pump jede Menge Windmühlen, um sich selbst abzuschaffen.

Sehr, sehr intelligent der Thomas (bei diesem Namen) - babylonische klassische vorindustrielle Technik - ähm wieso kaufen die blöden Amis dann :

Quelle Handelsblatt16.12.2013 gleich
...Siemens liefert Hunderte Windanlagen für einen US-amerikanischen Stromversorger. GE, der schärfste Wettbewerber, geht diesmal leer aus...
New York/MünchenSiemens darf sich über einen Großauftrag im zwischenzeitlich schwächelnden Geschäft mit Windanlagen freuen. Der US-Energieversorger MidAmerican hat auf einen Schlag 448 Turbinen bestellt. Mit einer Gesamtleistung von 1050 Megawatt sei dies der größte Auftrag, der bislang für die Windkraft an Land erteilt wurde, erklärte Siemens am Montag.

Die Windlagen werden in fünf Projekten im Bundesstaat Iowa eingesetzt. Die Leistung reicht den Angaben nach aus, um rund 320 000 Haushalte mit Strom zu versorgen. Branchenkenner schätzen den Auftragswert samt des dazugehörigen Service- und Wartungsvertrags auf etwa 1,1 Milliarden Dollar (800 Millionen Euro). Siemens konkurriert in dem Geschäft unter anderem mit dem US-Erzrivalen General Electric
:?:

OK von den Amis hält kaum einer was, doch wie kommen die bloß auf die Idee damit 320.000 Haushalte versorgen zu wollen - noch dazu wo die jetzt nahezu unbegrenzt Gas aus dem Boden verrecken oder wie das doch gleich heißt :shock:

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Wie Windräder die Umwelt zerstören

Ungelesener Beitrag von admin » 19.11.2019, 14:32

Der Thomas lässt nicht locker :
Thomas Heinzow (Oekooek...) - 12.12.2013 20:14 Uhr

Wer sich in der Nähe (weniger als 3 km) von Windmühlen niederläßt riskiert seine Gesundheit

Der gepulste hörbare Lärm und der nicht hörbare aber fühlbare Infraschall hat selbst bei kurzfristiger Exposition bei Gesunden gesundheitliche Beeinträchtigungen von Ohrendruck, Tinnitus, Herzrasen etc. zur Folge. Bei Epileptikern steigt die Anfallsrate und -schwere.

Obwohl das Robert Koch Institut dringenden Forschungsbedarf sieht (siehe Gesundheitsblatt), unterbleibt aus rein monetären Interessen diese Forschung.

Vögel, Insekten, Fledermäuse und Anwohner haben keine Lobby, wenn es ums Geldverdienen geht, denn der Nutzen für die Umwelt und die Volkswirtschaft der Windmühlen ist negativ.

Und es werden pro MW installierte Windmühlenleistung in Deutschland mindestens 4 Arbeitsplätze dauerhaft vernichtet.

Deutschland schafft sich mit dem Ökoglauben selbst ab und die Konkurrenz freut sich.
Ob der schon jemals selbst gelesen hat was er da für einen Unsinn schreibt ? Pro MW (was ein Glück das der nicht MWh schreibt, da währen bei mittlerem Wind schon alle Arbeitsplätze "verweht" :lol: ) gehen 4 Arbeitsplätze verloren ??? Wo, wie und vor allem warum :roll:

Übrigens wer in der unmittelbaren Nähe eines Zoos mit Elefanten wohnt wird bald tot sein. Diese Biester erzeugen ebenfalls Infraschall :!: Deswegen hat man diese Schädlinge nahezu überall in Afrika ausrotten müssen.....

Früher als das AKW gleich um die Ecke noch brummte, ahnte ich nix vom Infraschall - doch was hat da so unhörbar gebrummt ? Dagegen war das Tritium oben aus dem Abgaskamin schön ruhig und keiner wurde gestört :idea:

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Wie Windräder die Umwelt zerstören

Ungelesener Beitrag von admin » 19.11.2019, 14:34

Diese Argumentation enthält Dynamit ! Wir müssen unbedingt die KFZ und am besten alle Fensterscheiben abschaffen "Vögel und Fledermäuse am Leben zu lassen, statt millionenweise zu schreddern: FEHLANZEIGE"

Doch hier der tolle Beitrag den immerhin 75 empfehlen können - weil der so blödsinnig ist oder warum :shock:
Detlef Symietz (Symietz) - 12.12.2013 18:02 Uhr

@Wrobel;"Wenn aber Schönheit oder gar Ästhetik in Zukunft der Maßstab sein soll".Nein,soll er nicht,

,aber wenigstens sollte der Massstab sein:
- zuverlässig und bedarfsgerecht Strom zu liefern: FEHLANZEIGE
- bezahlbaren Strom zu liefern: FEHLANZEIGE
- die CO2-Situation (für den, der an die Ungültigkeit thermodynamischer Hauptsätze glaubt) zu verbessern: FEHLANZEIGE
- Vögel und Fledermäuse am Leben zu lassen, statt millionenweise zu schreddern: FEHLANZEIGE
- Landschaften nicht zu verunstalten, gar zu zerstören: FEHLANZEIGE

Gesamtnote: unbrauchbar, schädlich, technisch und ethisch ein schlimmer Fehler.

(Ein, wohl versehentlich, vom NABU, der ja besonders die WEA im Wald befürwortet, imm letzten Jahr veranstalter Expertenworkshop stellt fest, dass pro Jahr allein mehr als 220.000 Fledermäuse den WEA-Schreddern zum Opfer fallen. Tendenz steigend. Da fällt mir nur noch der Spruch der RAF-Sympathisanten ein: Voller Wut und Trauer! Und dieses Mal ist`s sogar mehr als berechtigt.
:roll:

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