"Leben mit der Energiewende 2 - 100% regenerativ - Der Film"Leben mit der Kinofilm 3.1 - Selber machen (05.02.2016)
Der Kinofilm
Die umfangreiche Aktualisierung und Erweiterung des Kinofilms "Leben mit der Energiewende 3" hatte am am 4. Februar 2016 in Hamburg erfolgreich Premiere.
Zusätzliche Themen im überarbeiteten Film sind die Gefahr eines Blackouts durch terroristische Anschläge, eine Bürgerenergiegenossenschaft aus Bayern, ein großer Teil zur Elektromobilität und die Arbeit der KAB - Katholische Arbeiterbewegung zur Energiewende.
Neuer Stargast im Film ist mit Professor Volker Quaschning, Professor für Regenerative Energiesysteme an der HTW Berlin, ein Top-Mann der Energiewende. Neben dem Energiewende-Urgestein Ulrich Jochimsen kommen Hans-Josef Fell und Franz Alt zu Wort.
Der Film zeigt das breite Spektrum der Energiewende und lädt die Bürger ein, die Energiewende selber zu machen. Die Bundesregierung versucht, die Energiewende zu bremsen - und deshalb müssen es jetzt die Bürger selbst in die Hand nehmen.
"Leben mit der Energiewende 3 - Selber machen" ist der politischste Film von allen drei Teilen geworden. Vor allem motiviert er dazu, die Energiewende „selber zu machen“. Der Film vereinigt die besten Tugenden aus der Filmreihe: Es ist ein klares politisches Plädoyer für die Energiewende, zeigt Lösungen, wie jeder Einzelne die Energiewende selber angehen kann und wie man Energie spart - und das alles mit viel Spaß im Film.
Filmlänge: 107 Minuten
DIE TOUR ZUM FILM
Noch einmal tourt Frank Farenski mit seinem Team durch die Bundesrepublik. Dieser Filmteil richtet sich direkt an die Bürger und „Neueinsteiger“ der Energiewende. Da die Bundesregierung und etablierte Politik alles tut, um die Energiewende zu verhindern, muss die Zivilgesellschaft ihrer Geschicke in die eigene Hand nehmen und die Energiewende in eigener Verantwortung vollenden. Der politischen Mißwirtschaft können die Bürger nur begegnen, wenn sie die „Eigenversorgung“ für sich organisieren und umsetzen. Der Film zeigt, wie dies für Bürger und Unternehmen gelingen kann. Alle technischen Möglichkeiten sind da! Wer seine Energie selber produziert und speichert spart rund 50 % im Verhältnis zum Netzbezug, so eine Botschaft des Films. Und die Energiewende macht beim Strom nicht halt! Auch die Wärmeversorgung ist regenerativ möglich. Neben dem großen technischen Instrumentarium, können wir auch ohne Investitionen die Energiewende gestalten. Denn jede nicht verbrauchte Kilowattstunden Energie muss erst gar nicht produziert werden. Rund 30 % Energieeffizienz schlummern ohne nennenswerten Komfortverlust in unserem System.
„Leben mit der Energiewende 3 - Selber machen“ soll die Bürger dazu animieren, ihr Schicksal selber in die Hand zu nehmen. Frank Farenski zeigt als armer Mieter, dass auch er seine private Energiewende schafft. Der ganze Film zeigt Beispiele, wie Bürger und Unternehmen das geschafft haben. Von der Kleinsiedlung, über ein Bürger-Nahwärmenetz bis zum Wirtschaftsbetrieb. Besser und billiger als die alte, umweltschädliche Energieversorgung durch Strom-Konzerne!
„Leben mit der Energiewende 3 - Selber machen“ bietet außerdem die Stars der Energiewende auf, vereinigt in einer gemeinsamen Aussage: „Wir Bürger müssen die Energiewende selber machen!“
ZEIGEN SIE DEN FILM
Kostenlos begleiten Frank Farenski und sein Team Filmvorführungen in der gesamten Bundesrepublik. Hunderttausende Zuschauer haben in Deutschland schon die beiden ersten Filme „Leben mit der Energiewende - Der Film“ und „Leben mit der Energiewende 2 - 100% regenerativ“ gesehen. Wir unterstützen Sie bei den Filmvorführungen, statten Sie kostenlos mit Plakaten und Flyern aus, stellen den Film unentgeltlich zur Verfügung und helfen auch bei Bedarf bei der Finanzierung des Kinosaals. Uns geht es darum, dass möglichst viele Menschen die Möglichkeit bekommen, den Film kostenfrei zu sehen. Filmvorführungen können Sie mit Lisa Zimmer organisieren. Kontakt: zimmer@newslab.de
"Leben mit der Energiewende 3 - Selber machen - Der Kinofilm"Die Energiewende geht weiter. Die Fortsetzung des erfolgreichen Kinofilms „Leben mit der Energiewende"
„Leben mit der Energiewende - Der Kinofilm" begeisterte hunderttausende Zuschauer. Ein Film, der für die Energiewende Mut machen sollte und die Widerstände dagegen aufzeigte.
Mit „Leben mit der Energiewende 2 - 100% regenerativ" geht es im Kino mit der Energiewende jetzt weiter. Die neue Bundesregierung betreibt die Energiewende nur noch als politische Kosmetik, die Lobby der alten Energiewirtschaft hat sich einmal mehr durchgesetzt. Doch unabhängig von allen politischen Widerständen gestalten die Bürger selber die Energiewende weiter. Denn es sind alle Instrumente da! Wir können uns heute und sofort mit günstiger, regenerativer und damit umweltfreundlicher Energie versorgen. Das geht sogar zu 100%. Der neue Kinofilm zeigt gegen alle Propaganda von Medien, Politik und der konservativen Energiewirtschaft das eine Versorgung zu 100% mit regenerativer Energie möglich ist. Im ersten Teil zeigt der Film die politischen Widerstände gegen die Energiewende auf, im zweiten Teil werden Werkzeuge präsentiert mit welchen die Bürger und Unternehmen ihre eigene Energiewende gestalten können.
Der Film versammelt beeindruckende Persönlichkeiten. Spezieller Gast im Film ist EU-Energiekommissar Günther Oettinger. Mit dabei sind auch Claudia Kemfert (DIW), Martin-Richard Kristek (Care Energy), Holger Laudeley (Laudeley Betriebstechnik), Kurt Krannich (Krannich Solar), Ulrich Jochimsen, Frank Henn + Nicole Hölscher (Solarworld), Andreas Piepenbrink (E3DC), Thomas Bosse (Stadtrat Norderstedt) und viele mehr. Bis auf EU-Kommissar Oettinger zeigen diese Protagonisten auf, dass die Energiewende heute möglich ist. Und so macht auch dieser Film und Spaß, die Energiewende geht weiter! Trotz aller Widerstände! Weitere Infos unter: www.energiewende-derfilm.de
Leben mit der Energiewende 2 - 100% regenerativ, Deutschland 2014, Farbe, 90 Minuten
Regie Frank Farenski, Kamera Felix Peschko
104 Minuten dauert der dritte und letzte Teil der Film-Trilogie von „Leben mit der Energiewende“. Es ist der politischste Film von allen drei Teilen geworden und vor allem motiviert er dazu die Energiewende „selber zu machen“. Der Film vereinigt die besten Tugenden aus der Filmreihe: Ein klares politisches Plädoyer für die Energiewende, Vorstellungen von Lösungen wie man die Energiewende selber machen kann, wie man Energie spart und das alles mit viel Spaß im Film.
Bei der Premiere gab es ein regelrechtes „Star-Aufgebot“ der Energiewende: Franz Alt, Hans-Josef Fell, Ulrich Jochimsen, Martin-Richard Kristek, Holger Laudeley und aus Holland Wouter Klunder waren da. Übertragen wurde die Premiere live im Internet.
DIE TOUR ZUM FILM
Noch einmal tourt Frank Farenski mit seinem Team durch die Bundesrepublik. Dieser Filmteil richtet sich direkt an die Bürger und „Neueinsteiger“ der Energiewende. Da die Bundesregierung und etablierte Politik alles tut um die Energiewende zu verhindern, muss die Zivilgesellschaft ihrer Geschicke in die eigene Hand nehmen und die Energiewende in eigener Verantwortung vollenden. Der politischen Mißwirtschaft können die Bürger nur begegnen, wenn sie die „Eigenversorgung“ für sich organisieren und umsetzen. Der Film zeigt, wie dies für Bürger und Unternehmen gelingen kann. Alle technischen Möglichkeiten sind da! Wer seine Energie selber produziert und speichert spart rund 50% im Verhältnis zum Netzbezug, so eine Botschaft des Films. Und die Energiewende macht beim Strom nicht halt! Auch die Wärmeversorgung ist regenerativ möglich. Neben dem großen technischen Instrumentarium, können wir auch ohne Investitionen die Energiewende gestalten. Denn jede nicht verbrauchte Kilowattstunden Energie muss erst gar nicht produziert werden. Rund 30% Energieeffizienz, ohne nennenswerten Komfortverlust, schlummern in unserem System.
„Leben mit der Energiewende 3 - Selber machen“ soll die Bürger dazu animieren ihr Schicksal selber in die Hand zu nehmen. Frank Farenski, als armer Mieter, zeigt das auch er seine private Energiewende schafft. Der ganze Film zeigt Beispiele, wie Bürger und Unternehmen das geschafft haben. Von der Kleinsiedlung, über ein Bürger-Nahwärmenetz bis zum Wirtschaftsbetrieb. Besser und billiger als die alte, umweltschädliche Energieversorgung durch Strom-Konzerne!