Wo bleibt die Sonne ?
Verfasst: 09.10.2019, 08:52
Mai 2014
Nun ja die Natur ist eben dynamisch. Durch das Drehen der Erdkugel um sich selbst (das mit der Scheibe scheint erledigt) und weil die Erde entgegen früherer Glaubenssätze sich um die Sonne dreht, gibt es Tag und Nacht, je nach geografischer Position auf dieser Erde, mehr oder weniger ausgeprägte Jahreszeiten. Am Äquator scheint die Sonne eher senkrecht von oben, überall sonst ist der Einstrahlungswinkel ebenfalls geografisch und zeitlich unterschiedlich.
Diese Umstände sind nun etwas mit dem alle leben müssen. Dadurch scheint z.B. nachts zumindest hier in D keine Sonne. Was bei einige Zeitgenossen an der Möglichkeit irgendetwas nützliches mit dem Sonnenlicht anzufangen, große Zweifel aufkommen lässt. Am allerliebsten würden sie deswegen PV vollkommen ignorieren. Völlig unzuverlässig diese Sonne - scheint nur am Tage und das noch (s. oben) keineswegs immer gleich. Eine Berufsgruppe hat sich damit allerdings bereits arrangiert. Rückständig wie sie nun eben mal sind, haben Bauern - Landwirte, das vollkommen ignoriert und sich dieser unerfreulichen Tatsache angepasst.
Anpassen an die Realität fällt allerdings schwer.
Deswegen verbrennen "wir" Tag und Nacht Kohle, Öl, Gas und was noch sonst verbrannt werden kann um auch nachts Licht zu haben. Glaubt man dieser speziellen Gruppe von Realitätsverweigerern, ist noch soooviel davon da, dass "wir" (jedenfalls diese Generation) davon "mehr als genug" haben Nutzlos darauf hinzuweisen die Vorräte wären nur "endlich" verfügbar und die sehr unangenehmen Nebenwirkungen gäbe es dummerweise bei jeder Verbrennung.
Interessant, eigentlich erst mit der Nutzung von el. Strom war es möglich, auch nachts so zu tun, als hätte ein Arbeitstag 24 h. Erst dadurch werden zwar geringere Mengen Strom für die nächtliche Produktion benötigt. Statt einfach nachts zu schlafen oder der eigenen Reproduktion nachzugehen, wird die "Nacht zum Tag" gemacht. Das dann PV nicht liefern kann ist eigentlich schon sehr empörend
Nun ja die Natur ist eben dynamisch. Durch das Drehen der Erdkugel um sich selbst (das mit der Scheibe scheint erledigt) und weil die Erde entgegen früherer Glaubenssätze sich um die Sonne dreht, gibt es Tag und Nacht, je nach geografischer Position auf dieser Erde, mehr oder weniger ausgeprägte Jahreszeiten. Am Äquator scheint die Sonne eher senkrecht von oben, überall sonst ist der Einstrahlungswinkel ebenfalls geografisch und zeitlich unterschiedlich.
Diese Umstände sind nun etwas mit dem alle leben müssen. Dadurch scheint z.B. nachts zumindest hier in D keine Sonne. Was bei einige Zeitgenossen an der Möglichkeit irgendetwas nützliches mit dem Sonnenlicht anzufangen, große Zweifel aufkommen lässt. Am allerliebsten würden sie deswegen PV vollkommen ignorieren. Völlig unzuverlässig diese Sonne - scheint nur am Tage und das noch (s. oben) keineswegs immer gleich. Eine Berufsgruppe hat sich damit allerdings bereits arrangiert. Rückständig wie sie nun eben mal sind, haben Bauern - Landwirte, das vollkommen ignoriert und sich dieser unerfreulichen Tatsache angepasst.
Anpassen an die Realität fällt allerdings schwer.
Deswegen verbrennen "wir" Tag und Nacht Kohle, Öl, Gas und was noch sonst verbrannt werden kann um auch nachts Licht zu haben. Glaubt man dieser speziellen Gruppe von Realitätsverweigerern, ist noch soooviel davon da, dass "wir" (jedenfalls diese Generation) davon "mehr als genug" haben Nutzlos darauf hinzuweisen die Vorräte wären nur "endlich" verfügbar und die sehr unangenehmen Nebenwirkungen gäbe es dummerweise bei jeder Verbrennung.
Interessant, eigentlich erst mit der Nutzung von el. Strom war es möglich, auch nachts so zu tun, als hätte ein Arbeitstag 24 h. Erst dadurch werden zwar geringere Mengen Strom für die nächtliche Produktion benötigt. Statt einfach nachts zu schlafen oder der eigenen Reproduktion nachzugehen, wird die "Nacht zum Tag" gemacht. Das dann PV nicht liefern kann ist eigentlich schon sehr empörend