"Smartmeter" = "intelligente Zähler"
Verfasst: 13.11.2019, 16:48
Ein Teil der folgenden Betrachtungen die auf den Jannuar 2015 zurückgehen, mögen nicht mehr "ganz frisch" sein, aber sooo viel hat sich seither nicht geändert - ganz am Ende dann ein etwas aktuellerer Beitrag
Nun ja welche Art der Intelligenz ?
Die der Erbauer solcher Geräte ? Die "eingebaute" techn. Intelligenz ? Ein rundum durchdachtes System, welches alle Systemkomponenten "intelligent" verbindet ("Smart" für englisch smart, „schnell“, „gewitzt“ oder „schlau“) ?
Ein solches "smartes System" sollte grundsätzlich "offen" sein. Offen für Anpassung an alle Arten der Entwicklung. "Systemimmanente Komponenten" (Hard- und Software) besonders die notwendige Hardware muss einerseits leicht "vernetzbar"§ sein, andererseits einen möglichst hohen Grad an Sicherheit gegen "unerwünschte Manipulation durch Dritte" bieten. Es wäre wünschenswert eine häusliche Anlage "von Außen" maximal "lesbar" zu stellen und diese durch massive Sicherung nur auf einen exakt beschriebenen Kreis zu beschränken. Eingriffe wie das Abschalten des Strombezugs, muss immer eine richterliche Verfügung zu Grundlage haben. Auch die Grenzen der Auswertung von Verbrauchsdaten müssen klar und unabänderlich per Gesetz festgeschrieben werden. All das nun den Laien die durch jede Entscheidung massiv betroffen sein werden, so zu vermitteln, dass jeder entsprechend demokratischer Regeln überhaupt verstehen und dann auch Entscheidungen treffen kann, gleicht der "Quadratur des Kreises".
Es gibt längst "Zeugnisse" dieses Unvermögens - eine andere "smarte" Sache - "Smartphones" und alles was damit zusammenhängt, hat gezeigt wie wenig "smart" die Besitzer solcher Geräte sind und wie ausgesprochen hoch das Niveau der tatsächlich "smarten" Betreiber und Dienste rund um diese neue Schatzgrube des gepflegten "Data-Mining" (englisch Daten-Bergbau, sinngemäß „in einem Datenberg nach wertvollem Wissen suchen“) ist. Kaum jemand versteht wie sehr sich hier bereits der "Big Brother" bei den neuerdings "Big Data Analyse" genannten "Kunst" durchgesetzt hat. Wenn einer was davon versteht, ist das wohl Thorsten Zoerner der uns häufig mit seinem "blog.stromhaltig" an die Grenzen des laienhaften Verständnisses solcher Möglichkeiten führt
Nun ja welche Art der Intelligenz ?
Die der Erbauer solcher Geräte ? Die "eingebaute" techn. Intelligenz ? Ein rundum durchdachtes System, welches alle Systemkomponenten "intelligent" verbindet ("Smart" für englisch smart, „schnell“, „gewitzt“ oder „schlau“) ?
Ein solches "smartes System" sollte grundsätzlich "offen" sein. Offen für Anpassung an alle Arten der Entwicklung. "Systemimmanente Komponenten" (Hard- und Software) besonders die notwendige Hardware muss einerseits leicht "vernetzbar"§ sein, andererseits einen möglichst hohen Grad an Sicherheit gegen "unerwünschte Manipulation durch Dritte" bieten. Es wäre wünschenswert eine häusliche Anlage "von Außen" maximal "lesbar" zu stellen und diese durch massive Sicherung nur auf einen exakt beschriebenen Kreis zu beschränken. Eingriffe wie das Abschalten des Strombezugs, muss immer eine richterliche Verfügung zu Grundlage haben. Auch die Grenzen der Auswertung von Verbrauchsdaten müssen klar und unabänderlich per Gesetz festgeschrieben werden. All das nun den Laien die durch jede Entscheidung massiv betroffen sein werden, so zu vermitteln, dass jeder entsprechend demokratischer Regeln überhaupt verstehen und dann auch Entscheidungen treffen kann, gleicht der "Quadratur des Kreises".
Es gibt längst "Zeugnisse" dieses Unvermögens - eine andere "smarte" Sache - "Smartphones" und alles was damit zusammenhängt, hat gezeigt wie wenig "smart" die Besitzer solcher Geräte sind und wie ausgesprochen hoch das Niveau der tatsächlich "smarten" Betreiber und Dienste rund um diese neue Schatzgrube des gepflegten "Data-Mining" (englisch Daten-Bergbau, sinngemäß „in einem Datenberg nach wertvollem Wissen suchen“) ist. Kaum jemand versteht wie sehr sich hier bereits der "Big Brother" bei den neuerdings "Big Data Analyse" genannten "Kunst" durchgesetzt hat. Wenn einer was davon versteht, ist das wohl Thorsten Zoerner der uns häufig mit seinem "blog.stromhaltig" an die Grenzen des laienhaften Verständnisses solcher Möglichkeiten führt