„Versorgen irgendwann die Dörfer die Städte mit Strom?“
Verfasst: 31.07.2019, 19:48
(übernommen 2014.07.08)
Warum und besonders wie :
„Versorgen irgendwann die Dörfer die Städte mit Strom?“
Da muss mal geklärt werden – was ist noch „irgendwie organisch“ mit einem „Dorf“ verbunden und was befindet sich eher zufällig (warum auch immer) „innerhalb dörflicher Gemarkung“ ?
Biblis, die Perle des Rieds ein größeres „Dorf“ beherbergt gleich zwei AKW-Blöcke und hat so für ein „Weilchen“ gleich mehrere Städte mit Strom versorgt. Bürstadt ein weitere großes Dorf mit „Stadtteilen“ verfügt(e) über eine wenigstens „zeitweise weltgrößte Photovoltaik-Dachflächenanlage“ mit 5 MWp.
Dies sind nur zwei Beispiele, wo vergleichsweise „große Generatoren“ eher nicht zur normalen „Ausstattung“ von „Dörfern“ respektive „Kleinstädten“ zählen. Aus unterschiedlichen Gründen sind beide Anlagen „derzeit nicht verfügbar“ bzw. nie mehr verfügbar. Was sofort zeigt, was groß und leistungsfähig ist, hinterlässt eine große Lücke in der Versorgung, falls da etwas „schiefgeht“.
NACHTRAG : Quelle : hessenschau (03.06.2019) "Letzte Brennstäbe verladen - Stillgelegtes Atomkraftwerk Biblis jetzt brennstofffrei"
Zu „Dörfern“ und „Kleinstädten“ passen sozusagen „organisch“ eine ganze Reihe von unterschiedlichen „Generatoren“ aus dem Arsenal der „EE“. Manche, wie die im Privatbesitz befindlichen PV-Kleinanlagen versorgen ihre Betreiber selbst und allenfalls die nähere Umgebung. Aber gerade diese Größenordnung ist inzwischen vergleichsweise weit verbreitet. Nach meiner bislang unwiderlegten Meinung, bleibt deren Leistung strikt räumlich begrenzt.
Warum und besonders wie :
„Versorgen irgendwann die Dörfer die Städte mit Strom?“
Da muss mal geklärt werden – was ist noch „irgendwie organisch“ mit einem „Dorf“ verbunden und was befindet sich eher zufällig (warum auch immer) „innerhalb dörflicher Gemarkung“ ?
Biblis, die Perle des Rieds ein größeres „Dorf“ beherbergt gleich zwei AKW-Blöcke und hat so für ein „Weilchen“ gleich mehrere Städte mit Strom versorgt. Bürstadt ein weitere großes Dorf mit „Stadtteilen“ verfügt(e) über eine wenigstens „zeitweise weltgrößte Photovoltaik-Dachflächenanlage“ mit 5 MWp.
Dies sind nur zwei Beispiele, wo vergleichsweise „große Generatoren“ eher nicht zur normalen „Ausstattung“ von „Dörfern“ respektive „Kleinstädten“ zählen. Aus unterschiedlichen Gründen sind beide Anlagen „derzeit nicht verfügbar“ bzw. nie mehr verfügbar. Was sofort zeigt, was groß und leistungsfähig ist, hinterlässt eine große Lücke in der Versorgung, falls da etwas „schiefgeht“.
NACHTRAG : Quelle : hessenschau (03.06.2019) "Letzte Brennstäbe verladen - Stillgelegtes Atomkraftwerk Biblis jetzt brennstofffrei"
Zu „Dörfern“ und „Kleinstädten“ passen sozusagen „organisch“ eine ganze Reihe von unterschiedlichen „Generatoren“ aus dem Arsenal der „EE“. Manche, wie die im Privatbesitz befindlichen PV-Kleinanlagen versorgen ihre Betreiber selbst und allenfalls die nähere Umgebung. Aber gerade diese Größenordnung ist inzwischen vergleichsweise weit verbreitet. Nach meiner bislang unwiderlegten Meinung, bleibt deren Leistung strikt räumlich begrenzt.